Maxs Spiegelgeschichte

Max stand wie jeden Morgen vor dem Spiegel und putze sich seine Zähne. Er betrachtete sich ganz genau und sich:“Mann bin ich hässlich!“ Missmutig starrte auf sein Spiegelbild. Er blickte auf seine gelben Zähne und erschauderte:“Wenn ich da mal lächeln muss!“ Schnell nahm er seine Zahnbürste und putzte weiter. Nun fielen ihm seine zusammengewachsenen Augenbrauen ein. Es störte ihn, dass sie so dicht waren und eine braune Farbe hatten. Jedoch fand er siene Haar einigermaßen in Ordnung. Ihm gefiel sein kurzer Haarschnitt. Max hatte braune Haare, diese pasten gut zu seinen hellgrünen Augen. Am schlimmsten an sich fand er seine große, runde Nase. Etwas schlecht gelaunt setzte er seinen Tagesablauf fort.

Mein Zimmer

Mein Zimmer liegt dierekt neben dem Schlafzimmer meiner Eltern. Durch die süd-östliche Lage dringt Morgensonne herein. Da unser Haus nicht auf der Hauptstraße liegt, ist wenig Verkehrslärm. Die Größe meines Zimmers beträgt ungefähr 12m². Da ich zwei Fenster in meinem Zimmer habe, wirkt es sehr hell und freundlich. Auch habe ich eine geschmackvolle Einrichtung, wie zum Beispiel einen Schrank für meine Kleider, einen kleinen Ladenkasten auf dem meine Stereoanlage steht und einen Schreibtisch. Weiters habe ich ein Bett und ein orang- gemustertes Bettsofa. Darauf können meine Freunde schlafen, wenn sie bei mir übernachte. Die Farbe von meinem Zimmers ist orange und orange- rot. Ich finde, dass mein Zimmer ganz in Ordnung ist.

Bericht

Einige Meerestiere vom Aussterben bedroht

 

Walfang

Die Wale sind vom Aussterben bedroht, da sie von den Menschen rücksichtslos gejagt werden. Die Walfängerbenutzen viele Schiffe und Harpunen.

Seit 60 Millionen Jahren bevölkern Wale unseren Planeten. Jetzt sind sie vom Aussterben bedroht, weil sie von den Menschen gejagt werden. Diese benutzen Walfangflotten die aus einem Fabriksschiff und fünf bis sechs Fangschiffen bestehen. Um die Wale zu fangen brauchen sie jedoch noch beste Ausrüstung und gut ausgebildete Mannschaften. Sie verbringen mehrere Wochen auf dem Meer. Für die Großwale herrscht Fangverbot, dennoch werden viele getötet.Die Kontrolle ist sehr schwierig, da die Verarbeitung unmittelbar auf dem Fabriksschiff erfolgt. Die Verfolgung findet mit 12 Mann und einem schnellen und wendigen Jagdschiff statt.Zum Einsatz kommen Harpunen, Sprengsätze und Sender. Die Jagdtaktik lautet:“ zuerst die Jungen erschießen, denn die Eltern bleiben immer bei ihnen.“ Nachdem sie die Wale getötet haben, brauchen sie sie nur noch vertauen und zum Fabriksschiff schleppen. Dieser braucht 400 Mann als Besetzung. Die Besatzung arbeitet im 24 Stunden Schichtbetrieb, in dem sie ein Dutzend Wale täglich auf dem riesigen Deck verarbeitet. Die Meerestiere werden durch die Öffnung im Heck hineingezogen. Das fertige Produkt wird in Kesseln gelagert.

!Gefunden!

Gestern habe ich eine Jansport Schultasche in dem Umkleideraum des Turnsaals gefunden.Diese ist schon sehr schmutzig und abgenutzt. Sie ist schwarz-weiß und hat einen „Jansport“ Aufnäher darauf. Außerdem besitzt sie drei Fächer mit Reißverschluss. Auf der Vorderseite der Schultasche sind zwei Buttons angeschteckt, darauf steht :“Hey Ho Lets Go“ und „AC DC Black in Black“. Diese sind schwarz und mit weißer Schrift.In ihr sind ein paar Schulsachen und ein Federpenal, leider stehen auf den Heften und den Büchern keine Beschriftungen.Die Schultasche ist in der 3D abzuholen. Wenn es möglich wäre, würde ich gerne einen Finderlohn bekommen.

Matthias Legat 3D

Lügentagebucheintragung 4

Liebes Tagebuch

Vor einem Monat war ich im Wald und jagte Elefanten. Ich war gerade auf einer Lichtung , als ich ein sehr komisches Tier sah. Ich werde es einmal beschreiben : Ich erkannte , da es sich stolz bewegte , auch machte einen etwas scheuen Eindruck. Das Tier sah sehr komisch aus , denn es hatte einen Kopf von einen Hasen , Ohren von einem Hund , Hals von einer Giraffe und der Körper war von einem Löwen. Die Beine von ihm waren von einem Elefanten und der Schwanz von einem Pferd. Meistens lebt es im Wald , manchmal aber auch in der Wüste, am Nordpol oder in der Steppe. Es frisst alles mögliche wie Gras und Fleisch. Wenn es eine leichte Beute wie ein kleines Kaninchen sieht , greift es sofort an.Doch wenn Gefahr droht , spürt man nur noch einen Windhauch von ihm. Ich nenne es das Fabeltier.

Tagebucheintragung 3

Küchenbrand in Wien

Brüder setzen Küche in Brand

Feueralarm am Freitagabend in einer Wohnung in Wien : Weil zwei Jungens sich Pommes machen wollten , hätten sie beinahe die ganze Wohnung in Brand gesetzt. Die arlamierte Feuerwehr konnte jedoch den Brand löschen.

 

Sebastian und Fabian S. ( 11 , 13 ) hatten vom vielen PC- Spielen Hunger bekommen . Um 2o Uhr gingen die Kinder in die Küche , drehten den Herd auf und gaben tiefgekühlte Pommes hinein. Der entscheidende Fehler war , dass sie statt zu warten weiter PC spielten . Erst als Rauch aus der Küche quoll, merkten sie , dass sie die Pommes vergessen hatten. Die halbe Küche hatte Feuer gefangen . Die Jungen flüchteten und riefen in Panik die Feuerwehr. Die eintreffenden Beamten konnten das Feuer löschen. Die Eltern der Brüder waren während des Ereignisses im Theater.Als sie nach Hause kamen waren sie schockiert.

Tagebucheintragung 2

Liebes Tagebuch

Heute am Schulbeginn bemerkte ich , dass mein Turnsackerl weg war. Der Schreck war groß. Ich hatte es nämlich erst vorgestern von meinen Eltern bekommen. Sie mögen es gar nicht , wenn ich neue Sachen verliere. Es ist rund , groß und ist schwarz – weiß kariert. Das Sackerl besteht aus einem weichen , wasserdichten Material. Auf der Vorderseite sind vier kleine Buttons von ACDC. Diese finde ich besonders toll , daher muss ich mein Sackerl unbedingt wieder bekommen. Darin sind zwei grüne Socken, ein großes rotes T – Shirt, eine blaue lange Hose und ein Paar weiße Turnschuhe. Es sind auf dem Gewand und dem Turnsackerl keinerlei Schäden zu finden. Wenn ich es nicht rechtzeitig zurückbekomme , ziehen mir meine Eltern das Fell über meine Ohren. Darum werde ich eine Suchanzeige aufgeben.

Tagebucheintragung 1

Liebes Tagebuch

Gestern kam ich von der Schule nach Hause und merkte erst richtig wie süß meine Katze ist. Ich werde sie einmal beschreiben : Sie ist für ihr Alter, von fünf Jahren , noch ziemlich verspielt. Jacky heißt meine Katze. Sie hat ein faules und gemütliches Wesen. Gerne schläft sie auf einen warmem und weichen Ort. Ich finde , dass sie sehr ängstlich ist , da sie sich vor Autos und Traktoren fürchtet. Sie ist normal groß , jedoch in letzter Zeit etwas mollig geworden. Ihr Fell ist rot, braun und schwarz gestreift. Am liebsten ist sie im Haus , aber auch gerne streift sie in der Gegend herum. Da sie sehr heikel ist, frisst sie nur bestimmte Fleischsorten aus der Dose. Schmeckt ihr das Katzenfutter nicht mehr, lässt sie es stehen und bevorzugt Trockenfutter. Am liebsten legt sie sich auf die Schoß von mir und läßt sich dabei gerne streicheln.